2013 wird ein Wagner-Jahr sein, und schon jetzt bereiten sich das RSO Berlin und sein Chefdirigent Marek Janowski darauf vor. Im November vergangenen […]
Singen, um die Götter zu besänftigen? Seit Orpheus, dem Urahn der Spezies, wissen wir, dass eine Arie immer auch gerade dazu dienlich war. Der Phi[…]
Patricia Petibon beherrscht das zierliche vokale Tänzeln, das virtuose Antichambieren und den hell blitzenden Glöckchenton. Mit ihrem Hang zur expressiven Bizarrerie ist sie auf ihrem neuesten Album »Rosso« ganz in ihrem Element. Die Sängerin führt uns ein in die Kunst des stimmlichen Errötens.
DG/Universal 477 7468
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Erato/Warner Classics 2564622069
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OpusArte/Naxos OA 0923D
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deutsche harmonia mundi 73370
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Virgin/EMI 7307992
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr